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Mauer und Ölberg

Sportplatz mitten in der Altstadt - davon gibt es mehrere!

Blick vom Damaskustor hinaus


Wir kennen ja Jerusalem schon etwas. So wählen wir einzelne Plätze aus, die uns besonders gut gefallen. Die Wanderung auf der Stadtmauer erlaubt uns einen Überblick zu gewinnen. Außerhalb des Damaskus-Tores, hinter dem Gartengrab besuchen wir ein Gebetshaus. Es tut so gut bei den vielen Eindrücken zu Ruhe zu kommen und zu sehen, wie Gott heute im Kleinen wirkt.

Wir machen auch eine Wanderung zum Ölberg, besuchen dort den höchsten Punkt, die Himmelfahrtskapelle, und wandern weiter zur evangelischen Himmelfahrtskirche. Vom Turm aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt.

Ölberg-Himmelfahrtskapelle: Auf dem höchsten Punkt des Ölbergs soll Jesus in den Himmel aufgefahren sein. Auch die Kirche früher hatte kein Dach. 

In der Nähe vom Garten Gethsemane, zwischen Altstadt und Ölberg, gibt es auch heute noch Wiesen und Ölbäume, unter denen man rasten kann, wie Jesus mit seinen Jüngern.



Blick von der evangelischen Himmelfahrtskirche. Man sieht den bekannten Turm des russisch orthodoxen Himmelfahrtsklosters im Süden.

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